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Archive for Januar 2010

Es ist ein leidiges Thema! Immer und immer wieder werden Dosen irgendwo in die Landschaft geworfen und der Cachergemeinde als Geocache verkauft. Das richtige Wort wäre wohl eher „MIST“! Es gibt Bereiche auf der Landkarte die von richtigen Geocachern gemieden werden! Warum, das ist ganz einfach, weil dort nur Caches liegen, die die Welt nicht braucht.

Warum müssen Neu-Cacher nach den ersten 30 Funden gleich erstmal selber 5 auslegen?
Wie kann man das bekämpfen?

Ko´s sind meistens schlecht!
Verstecke liegen offen!

Sowas braucht doch kein Mensch!

Ok, unser Hobby hat sich in der Vergangenheit sehr stark verändert. Früher ging es um das SUCHEN von Dosen, es ging darum, das man beschäftigt war und Spaß hatte. Heute geht es doch nur noch um das FINDEN!!! Am besten direkt vom Auto aus!
Ich kenn noch sowas wie eine Homezone, die man immer versucht hat frei zuhalten. Das geht heute gar nicht mehr, weil alle 2 Tage neuer Mist dazu kommt und man einfach den Spaß an diesen Dosen verliert!

Vielleicht ist es wirklich mal eine gute Idee ein DosenCito zu veranstalten.

Was kann man gegen diese Flut von Mist tun? Mir ist die Größe der Dose ziehmlich egal, aber es muss ein Versteck vorhanden sein. Dosen im Schnee verstecken? Eine Richtline besagt, dass der Cache mind. 3 Monate dort liegen muss. Wie soll das gehen?

Kann Groundspeak da einen Riegel vorschieben?

Meiner Meinung nach sollte man sich Punkte erarbeiten können. Ein Multi gibt 2 Punkte und ein Mysterie gibt 3 Pnkte, ein Tradi 1 Punkt. Wenn man selber einen Cache legen möchte, kostet dieser z.B. 100 Punkte. Dann wäre davon auszugehen, dass sich der Owner zunächst einmal Gedanken darüber macht, wie der Cache aussehen soll. Gleichzeitig wäre die Zahl der neuen Caches damit etwas eingedämmt. Ich bin mir sicher, das die Qualität schlagartig steigen würde. Vll hätte es mich auch abgehalten den einen oder anderen Cache zulegen!

Unser Hobby würde wieder aus Suchen bestehn!

Das Angebot für das DosenCito steht!!!!!

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Geocaching & Versicherungen

Im Podcast Nr. 105 der Dosenfischer (13.01.2010) wurde das Thema Versicherungen für unser Hobby „Geocaching“ angesprochen. Ich bin fest davon überzeugt, dass nicht jeder Versicherungsfachmann (nicht Versicherungsfuzzi) dieses Hobby kennt.
Es ist immer besser, wenn man alle Eventualitäten im Antrag vermerkt, so kann später keiner sagen, dass man es nicht erwähnt hat. Der ein oder andere aus der Kumpanei der Assekuranzenverhökerer wird das Problem kennen, wenn man sein Hobby nicht angiebt und ausgerechnet dabei etwas passiert.

Die wichtigste aller Versicherungen für jeden Geocacher wird wahrscheinlich bald die 🙂 :-)Rechtsschutzversicherung! 🙂 🙂

Angenommen man hat das Glück bei einem T5er den schnellern Abstieg zu wählen, kann das schon mal schnell zu schwerwiegenden Folgen führen. Bei jedem Schaden/Unfall muss ein Bericht geschrieben werden. In diesem Bericht muss jedes Detail erwähnt werden. Kennt man ja von den ganzen Arbeitsunfällen, wo man auch den Hergang schildern muss.

Wenn dann in dem Bericht steht:

Sonntag, 03.01.2009, Springe, Deister.
Ich war auf dem Weg in den Wald, da ich einen T5er Geocache heben wollte. Nachdem in den besagten Ort erreicht habe, habe ich meine Kletterausrüstung ausgepackt und mich ans Werk gemacht. Alle Sicherungen waren vorschriftsgemäß angebracht, aber das Seil gab nach, als ich die Höhe von ca. 15-16 Meter erreicht habe.

Ich kann mich erst wieder an den Moment erinnern, als der Arzt vor meinem Bett stand und den Kopf schüttelte.

Mit den Worten: „Warum tut man sowas?“ verließ er den Raum.

                                                                    
Nun aber mal zu den Hauptantworten 😉

In der Berufsunfähigkeitsabsicherung gibt es einen sog. Bergsteigerbogen (Anlage) Da sogar Boulern und Trekking darauf vermerkt ist, sollte dieser Ausgefüllt werden. Weiter gibt es einen Tauchbogen, der sich vll. mal angeschaut werden sollte.

Im Bereich der Unfallversicherung sind die Angaben zum Hobby nicht wichtig. Unfall ist Unfall. Eine Prüfung des Falles steht dennoch bevor!

Ich hoffe ich konnte euch helfen. Wenn Ihr noch Fragen habt, schreibt mir, ich finde das dann schon raus 😉

Beste Grüße aus Springe

Toby9298

Ps: Die Angaben können von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich sein und sind nicht bindet!

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Nachdem mein kleiner Hamster „Killer“ sich Heiligabend von uns verabschiedet hat, hab ich heute nen neuen gekriegt.
Allerdings hab ich jetzt wieder das Namens-Problem!
Wie soll ich den nennen?

Vorschläge:
-Walter
-Klauspeter
-Propfen
-…

Schickt mir mal eure Vorschläge… wenn es geht was lustiges!

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Zur Zeit ist es noch nicht möglich alle Straßen des Hannopoly zu finden.
Der Rathausplatz sorgte für eine Menge aufsehen, da die Dose für eine Bombe gehalten wurde!!

POL-H: „Elektronische Schnitzeljagd“ löst Polizeieinsatz aus Hemmingen
Region Hannover

Hannover (ots) – Das Verstecken eines Plastikbehälters in einem Gulli hat am 30.12.2009 gegen 22:00 Uhr am Rathausplatz in Hemmingen zu einem größeren Polizeieinsatz geführt. Der Besitzer hatte den Gegenstand, in dem sich unter anderem Drähte befunden haben, im Rahmen einer „elektronischen Schnitzeljagd“, dem sogenannten „Geocaching“, in dem Kanalschacht versteckt.

Ein Taxifahrer hatte gegen 22:00 Uhr einen Mann beobachtet, die am Rathausplatz in Hemmingen einen Gullideckel heraushob und darin einen Gegenstand deponierte. Der 42-Jährige verständigte daraufhin die Polizei. Die eingesetzten Beamten entfernten den Deckel und fanden im Gulli einen Plastikbehälter, in dem sie unter anderem einen Wecker und Drähte vorfanden. Daraufhin sperrten die Ermittler den Fundort vorsichtshalber in einem Umkreis von etwa 35 Metern ab. Bei näherer Betrachtung des Behältnisses entdeckten die Polizisten dann einen Aufkleber, der auf eine „elektronische Schnitzeljagd“, das sogenannte „Geocaching“ hinwies. Die Sperrung wurde daraufhin wieder aufgehoben. Beim „Geocaching“ handelt es sich um eine moderne Form einer Schatzsuche. Ausgestattet mit einem GPS-Empfänger und den Koordinaten, kann man die Schätze finden, die jemand anderes an teilweise ungewöhnlichen Plätzen versteckt hat. Eine eigene Internetseite bietet den Hobby-Schatzsuchern dabei unter anderem Informationen über vorhandene Verstecke. Grundsätzlich bestehen aus polizeilicher Sicht keinerlei Bedenken gegen diese Freizeitbeschäftigung. Jedoch weisen die Ermittler darauf hin, dass Mitspieler ihre Verstecke mit Bedacht auswählen sollten. Insbesondere müssen sie sich immer an geltende Gesetze halten und auch Privatgrundstücke meiden. Alle „Geocacher“ sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass sowohl die Art der Verstecke wie auch des Versteckten Polizeieinsätze nach sich ziehen könnten. Die Polizeidirektion Hannover prüft derzeit, ob dem 26 Jahre alten Verursacher die Kosten des Einsatzes in Hemmingen auferlegt werden können./

Quelle: Polizeidirektion Hannover

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Statbar Hannopoly

Oh ja… Hannopoly macht spaß!!!
Ich habe heute meine ersten Caches gemacht…
Mehr dazu in kürze!!!

Ihr könnt euch in euer GC-Profil eine Statbar packen, wo man sieht, wieviele Straßen ihr schon habt…

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Hannopoly!!!

Ich wünsche euch erst mal ein frohes neues Jahr…
Ich hatte vor hier heute einen Videobericht zum Thema Hannopoly zu posten, aber es kam alles anders als gedacht. Ich konnte es nicht mehr erwarten und habe etwas gemogelt!!!#

Ich kann jedem nur empfehlen, das Spie ernst zu nehmen und nicht zu mogeln 😉

Die nächsten 7 Tage darf ich nicht mitspielen, weil ich jetzt im Gefängnis sitze 😦

Noch keinen Cache gefunden un schon im Knast….

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