Es ist ein leidiges Thema! Immer und immer wieder werden Dosen irgendwo in die Landschaft geworfen und der Cachergemeinde als Geocache verkauft. Das richtige Wort wäre wohl eher „MIST“! Es gibt Bereiche auf der Landkarte die von richtigen Geocachern gemieden werden! Warum, das ist ganz einfach, weil dort nur Caches liegen, die die Welt nicht braucht.
Warum müssen Neu-Cacher nach den ersten 30 Funden gleich erstmal selber 5 auslegen?
Wie kann man das bekämpfen?
Ko´s sind meistens schlecht!
Verstecke liegen offen!
…
Sowas braucht doch kein Mensch!
Ok, unser Hobby hat sich in der Vergangenheit sehr stark verändert. Früher ging es um das SUCHEN von Dosen, es ging darum, das man beschäftigt war und Spaß hatte. Heute geht es doch nur noch um das FINDEN!!! Am besten direkt vom Auto aus!
Ich kenn noch sowas wie eine Homezone, die man immer versucht hat frei zuhalten. Das geht heute gar nicht mehr, weil alle 2 Tage neuer Mist dazu kommt und man einfach den Spaß an diesen Dosen verliert!
Vielleicht ist es wirklich mal eine gute Idee ein DosenCito zu veranstalten.
Was kann man gegen diese Flut von Mist tun? Mir ist die Größe der Dose ziehmlich egal, aber es muss ein Versteck vorhanden sein. Dosen im Schnee verstecken? Eine Richtline besagt, dass der Cache mind. 3 Monate dort liegen muss. Wie soll das gehen?
Kann Groundspeak da einen Riegel vorschieben?
Meiner Meinung nach sollte man sich Punkte erarbeiten können. Ein Multi gibt 2 Punkte und ein Mysterie gibt 3 Pnkte, ein Tradi 1 Punkt. Wenn man selber einen Cache legen möchte, kostet dieser z.B. 100 Punkte. Dann wäre davon auszugehen, dass sich der Owner zunächst einmal Gedanken darüber macht, wie der Cache aussehen soll. Gleichzeitig wäre die Zahl der neuen Caches damit etwas eingedämmt. Ich bin mir sicher, das die Qualität schlagartig steigen würde. Vll hätte es mich auch abgehalten den einen oder anderen Cache zulegen!
Unser Hobby würde wieder aus Suchen bestehn!
Das Angebot für das DosenCito steht!!!!!